So, 16.06.24
16:00 Uhr
Bürgerhaus Bornheide
Di, 08.10.24
19:00 Uhr
St. Simeon Kirche
Do, 17.10.24
19:30 Uhr
Bürgerhaus Bornheide
Fr, 29.11.24
19:30 Uhr
Bürgerhaus Bornheide
Mi, 04.12.24
20:00 Uhr
St. Simeon Kirche
Vesselil ist ein ganz besonderes Folktrio aus Dänemark, die sehr einfühlsam dänische und skandinavische Melodie interpretieren. Die drei jungen Frauen spielen nicht nur großartig, sondern interagieren dabei besonders intensiv und diese beinahe meditative Stimmung überträgt sich sofort auch auf das Publikum. Aus diesem Grund versuchen wir im Bürgerhaus ein neues Sitzkonzept – weg von dem großen Abstand der Musikerinnen auf der hohen Bühne und hin zu einer ebenerdigen Interaktion mit den Musikerinnen in einer Art Wohnzimmerathmosphäre.
Alle drei Musikerinnen haben nordische Folkmusik studiert, wie es glücklicherweise in Skandinavien möglich ist und dadurch entwickeln die Folkmusikerinnen eine enorm hohe musikalische Qualität. Inzwischen spielt VESSELIL auch eigene Kompositionen und sie singen traditionelle Lieder aus Dänemark, die sehr spannende Geschichten erzählen, wie die Geschichte des Mädchens Vesselil, die sich weigert ihre Träume und Lebenspläne zu verraten für Gold. Genauso überzeugt von ihrem Weg spielen die drei Frauen ihre Musik auf Geige, Bratsche und 5 saitiges Cello und sie werden ihre neueste CD „Til Kirsten“ mitbringen und präsentieren. Vesselil sind Clara Tesch – Viola und Gesang / Elisabeth Dichmann – Violine und Gesang / Maja Aarøe Freese – 5 saitiges Cello und Gesang.
Weitere Infos unter: www.vesselil.dk
Ein ganz besonderes Konzert erwartet uns an diesem Abend in der St. Simeon-Kirche. Drei außergewöhnliche Musiker aus drei Ländern, zwei aus dem Folkbereich und einer aus der Barockmusik, spielen uns auf außergewöhnlichen Instrumenten wie Nyckelharpa und Hardangergeige eine außergewöhnliche Mischung aus Sätzen von Johann Sebastian Bach und schwedischer Folkmusik. So wird u.a. die berühmte Sarabande aus der Cello-Suite von J.S. Bach erklingen oder „Loure pour les pecheurs“ aus der Oper „Alceste“ von Jean-Baptiste Lully, dem Hofkomponisten des Sonnenkönigs Ludwig XIV. Es werden aber auch Eigenkompositionen zu Gehör gebracht.
Eric Rydvall (Schweden) spielt sehr genial die sog. Schlüsselfiedel, eine Art Geige, die mit Tasten gegriffen wird und vor einigen Jahrhunderten noch in ganz Europa bekannt war. Olav Luksengard Mjelva (Norwegen) ist Meister der Hardangergeige – eine Geige, die ähnlich wie die Viola d’Amore zur Barockzeit mitklingende Saiten am Korpus hat und so einen sphärisch-magischen Klang erzeugt. Max Baillie (England) spielt eine „normale“ Violine und ist ein anerkannter Experte für Barockmusik in Europa. Insgesamt ist ein wunderbares und außergewöhnliches Konzert zu erwarten, das man sich nicht entgehen lassen sollte.
Weitere Infos unter:
www.lodestartrio.com
The Jeremiahs gelten als eine der interessantesten und schöpferischsten Bands Irlands. Joe Gibney (Gesang), Matt Mancuso (Fiddle, Background Vocals), Conor Crimmins (Querflöte) und James Ryan (Gitarre, Background Vocals) präsentieren eine fabelhafte Melange aus traditionellen Folk-Songs, eigenen Liedern und fetzigen Melodien.
Den Reiz dieser Band macht nicht zuletzt die unterschiedliche Herkunft ihrer Musiker aus: Joe Gibney aus Dublin bietet mit seiner außergewöhnlichen und markanten Stimme ein vielfältiges Repertoire an Songs, von mitreißenden Seemannsliedern bis hin zu gefühlvollen traditionellen Balladen über Liebe und Leid. In New York geboren und aufgewachsen, wurde Geiger Matt Mancuso von seinen Eltern schon früh an den Irish Trad Folk herangeführt. Später entdeckte er seine Liebe zum Jazz und zur Trompete, deren Spiel er ebenso meisterhaft beherrscht wie das der Fiddle. Unter anderem tourte er mit Lord of the Dance um die Welt und mit der Kultband Grada durch Europa und die USA. Der aus der irische Grafschaft Clare stammende Conor Crimmins ist der Flötist bei The Jeremiahs. Er komponiert, produziert und unterrichtet Musik; oft steht er mit dem angesagten irischen Rapper Strangeboy auf der Bühne, untermalt Rapmusik mit Trad Folk und verbindet Traditionelles mit Progressivem. James Ryan aus Kildare ist mit seiner Gitarre die Säule der Band und bedient sich bei seinem Spiel einer breiten Palette von Einflüssen aus verschiedenen Genres und Traditionen, was sich in seinem einzigartigen, perkussiven Begleitstil widerspiegelt.
Die im April/Mai 2024 stattfindende Deutschland-Tournee von "The Jeremiahs" wird von Culture Ireland und der irischen Botschaft in Deutschland im Rahmen der Initiative "Zeitgeist Irland 24" unterstützt.
Weitere Infos unter:
http://thejeremiahs.ie
Drei großartige Vertreter der reichen italienischen Folkszene geben uns die Ehre eines Konzertes hier im hohen Norden. Selten genug, dass wir hier originale italienische Folkmusik hören können, aber dank eines Festivals mit italienischer Folkmusik über Pfingsten bei Flensburg konnten wir Filippo und die anderen beiden Musiker überzeugen, hier in Osdorf ein Konzert zu machen.
Maurizio Geri ist ein großartiger Sänger und Gitarrist und ist viel mit der Banditaliana von Ricardo Tesi unterwegs und sagt von sich selbst: „...meine Musik entsteht vor allem aus zwei großen Leidenschaften: toskanische Volksmusik und Swing-Manouch.“
Filippo Gambetta ist ein italienischer Multiinstrumentalist (diatonisches Akkordeon und brasilianischer Bandolim) und Komponist. Die Musik, die er präsentiert, ist innovative zeitgenössische Volksmusik mit vielen verschiedenen Einflüssen. Filippo stammt aus Genua in Norditalien und konzentriert sich auf die Komposition der Originalmusik für das diatonic Akkordeon und spielt spezifische Repertoires wie traditionelle irische, französische und norditalienische Musik.
Sergio Caputo spielt seit vielen Jahren seine Geige im Duo mit Filippo Gambetta und seine Spezialität sind die bekannten italienischen Tanzmelodien „Tarantella und Pizzica“.
Das wird ein ganz schwungvoller und reizvoller Abend mit italienischer Musik fern ab von „O sole mio“!
Weitere Infos unter:
www.filippogambetta.com
/
www.mauriziogeri.com
Mit Pabameto und Folk my Life spielen zwei Bands der zeitgenössischen Folk Musik Szene zu einer Mischung aus angeleiteten und freien Folktänzen auf.
Im Doppelkonzert wird es deutsche, skandinavische und bekannte Balfolk Tänze geben, in einer bunten Mischung aus Paartänzen, Reihentänzen und geselligen Tänzen. Für die neuen und unbekannteren Tänze gibt es kurze Anleitungen der Tänze durch den erfahrenen Tanzleiter Hinrich Langeloh. Ob mit oder ohne Tanzerfahrung, es sind alle willkommen und werden mitgenommen auf die Reise durch die aktuelle Folktanzszene. Das wird ein Contemporary-Trad. Folktanz-Event mit zwei der besten jungen Bands aus der Szene, das sich niemand entgehen lassen sollte!
Folk My Life!
Das sind vier junge Musiker*innen, die sich traditioneller Tanzmusik aus Europa verschrieben haben - handgemacht, schwungvoll und energetisch aufgeladen.
Ihre Musik basiert auf Trad’s aus Deutschland, wie z.B. aus der westfälischen Dahlhoff-Sammlung, kombiniert mit Stücken aus schwedischer Folkmusiktradition sowie Eigenkompositionen.
Folk my Life findet zu einem ganz einzigartigen Sound zwischen Tradition und Moderne durch Johannes und Blanche an der Nyckelharpa, Lexi am Sopransaxophon und Alex an der Gitarre.
Pabameto
Die Musik von Pabameto ist inspiriert von verschiedenen Folkmusik Traditionen Europas und bringt diese neu zusammen, mal fantasievoll verträumt, mal zügellos vertanzt.
Die Zwillingsbrüder Melf Torge und Pay Bandik spielen Klarinette und Kontrabass, wahlweise lassen sie Sopransaxophon, Gitarre, Irish Flute, Bouzouki, Akkordeon und Mandoline erklingen.
In ihren mitreißenden Kompositionen und Arrangements traditioneller Folkmusik finden sich Einflüsse Skandinavischer und Keltischer Tanzmusik wieder, sowie Sounds von Klezmer, Pop und Jazz.
Weitere Infos unter:
www.pabameto.com / https://folkmylife.de/
Mit Sammy Vomáčka kommt ein Urgestein der deutschen Gitarrenszene noch einmal zu uns zu einem Konzert. Unermüdlich und immer noch voller Spielfreude tourt der in Tschechien geborene, und in Homburg / Saar lebende, Fingerpicker durch In - und Ausland. Zunächst überwiegend als Ragtime – Gitarrist bekannt geworden (u.a. diverse Schallplatten und CD’s ), entwickelte sich Sammy Vomáčka im Laufe der Jahre zu einem Allrounder, dem es besonders neben Ragtime der Jazz angetan hat. Ebenso kam der Blues nicht zu kurz. Neben einer „ normalen“ Westerngitarre ist immer auch eine „Dobro“ im Gepäck, eine aus Metall gefertigte Resonator – Gitarre, mit der auch, ohne Verstärker, interessante Effekte möglich sind. Sammy Vomáčka wird seine langjährige Erfahrung als Entertainer in Sachen Fingerpicking, Ragtime, Blues und Jazz zum Besten geben – mal mit, mal ohne Gesang. Bei seinen Konzerten gehören launiges Entertainment und Kurzgeschichten aus seinem musikalischen Leben zum Programm.
Weitere Infos: http://www.sammyvomacka.de
Werke von J. S. Bach, L. Marchand, J. Ahrens
Jonas Kannenberg, Orgel
Kantor Jonas Kannenberg lädt ein zu einem Blick hinter die Kulissen bis ins Innere der Königin der Instrumente. Nach einer kleinen Führung durch Technik und Klänge der Orgel gibt es die Möglichkeit, im Kurzkonzert der Orgel von verschiedenen Orten der Kirche aus zu lauschen.
Destinesia beschreibt das Gefühl, den eigentlichen Zweck einer Reise beim Eintreffen am Ziel schon wieder vergessen zu haben. Menschen auf eine Klangreise zu nehmen und Geschichten zu erzählen, sind die Eckpunkte dieses Modern Jazz Quintetts. Seit ihrer Gründung 2016 hat die Band Touren durch Clubs, Wohnzimmer und Kirchen Deutschlands gespielt und dabei stets nach neuen Ausdrucksformen und musikalischen Herausforderungen gesucht.
Ihre Inspiration zieht das Quintett aus dem Alltag, Literatur, aber auch Reisen am anderen Ende der Welt. Mit ihrem zweiten Album „Schimmer“ (2023) schafft Destinesia erneut den Spagat zwischen Improvisation und Komposition, sanften Tönen und harschen Dissonanzen, Odd-Meter und Groove.
Destinesias Jazz ist durchzogen von den vielen Einflüssen, die jeder einzelne Musiker mit sich bringt. Er fordert heraus, lädt ein, Neues zu entdecken und sich dem Moment hinzugeben.
Mit
Johannes Hörnschmeyer/Sax, Torben Mahns/Violin, Cornelius Rauch/Keys, Maik Nürnberger/Bass und Philipp Buck/Drums.
Das Programm PLOMADEG greift die Tradition der fahrenden Sänger und Geschichtenerzähler in der Bretagne auf und, die in früheren Zeiten von Ort zu Ort zogen um den Menschen ihre Geschichten zu erzählen. Es erzählt in (Tanz-)Liedern und Balladen heitere, bewegende, aber auch traurige Begebenheiten aus dem täglichen Leben der bretonischen Landbevölkerung. PLOMADEG bietet einen abwechslungsreichen Einblick in das Leben früherer Zeiten, wobei auch gelegentlich auf das Hier und Jetzt Bezug genommen wird. Das Programm ist sehr tanzorientiert, es steht in der lebendigen Basis des traditionellen ‚Fest-Noz‘, seit 2012 immaterielles UNESCO-Weltkulturerbe. AN ERMINIG wenden sich deshalb besonders auch an die Freund*innen und Fans der bretonischen Tänze, es kann also getanzt werden! Die Tänze stammen aus allen Teilen der Bretagne, schwerpunktmäßig aus dem Pays Vannetais, sie sind sehr kommunikativ und laden zum Mittanzen, auch für ungeübte Tänzer*innen ein – ein bretonischer Nachmittag zum Zuhören und zum Tanzen. An Erminig sind : Barbara Gerdes (keltische Harfe, Bombarden, Flöten), Andreas Derow (Gesang, Dudelsack, Geige, Akkordeon, Drehleier) und Hans Martin Derow (Gitarre, irische Bouzouky, Akkordeon, Gesang).
Weitere Infos:
www.an-erminig.de
An diesem Abend präsentiert die Jugendmusikschule Hamburg-West wieder einmal Preisträger:innen von Jugend musiziert bis hin zur studienvorbereitenden Ausbildung und die jungen Leute können in der schönen Akustik der Kirche St. Simeon zeigen, was sie in vielen Jahren mit großem Engagement auf ihrem Instrument gelernt haben. Das genaue Programm des Abends stellt sich erst an dem 8.10. selbst heraus, aber das Publikum darf sich auf großartige Musikbeträge freuen.
Eine musikalische Reise vom
Barock bis zur Klassik, von Johann Sebastian Bach über Werke seiner Söhne bis hin zu den Größen der Klassik, Wolfgang Amadeus Mozart und Ludwig van Beethoven. Das Konzertduo
Johanna Rabe (Flöte) und Jonas Kannenberg (Orgel)
spielt seit Jahren an vielen Orten quer durch Norddeutschland abwechslungsreiche Programme und ist auch dieses Jahr wieder in St. Simeon zu hören.
Dieses Duo kommt von den Orkney Inseln, die direkt nördlich an Schottland angrenzen und eine ganz spezielle reiche traditionelle Musik haben.
Douglas Montgomery (Fiddle/Viola) und
Brian Cromarty
(Gesang, Gitarre, Mandola) kombinieren diese alte Musiktradition mit eigenen Kompositionen mit Einflüssen von Americana bis hin zu osteuropäischem Folk und einem Hauch von Heavy Metal. Inzwischen hat das Duo sich eine treue Fangemeinde in ganz Großbritannien und darüber hinaus erspielt, indem es die konventionellen Grenzen des Duos auf brillante Weise überwindet. Sie haben Auftritte auf vielen der weltweit wichtigsten Folk-Festivals, darunter Celtic Connections, Cambridge, HebCelt, Shetland, Lorient in der Bretagne und das kanadische Celtic Colours, und sind häufig auf Tourneen in den USA und in ganz Europa. Wir freuen und besonders, sie jetzt auch einmal bei uns im Rahmen von Crossdorf übers Jahr hier in Osdorf begrüßen zu dürfen. Weitere Infos:
http://saltfishforty.co.uk
Andy Irvine
ist eine Legende des Irish Folk und hat mit einigen der besten Gruppen Irlands die irische Folkszene seit den 60iger Jahren wiederbelebt. Besonders die Gruppe Planxty in den 70iger Jahren war prägend für die irische Folkszene und später gründete er weitere erfolgreiche Bands, wie Patrick Street, Mozaic u.a. Inzwischen ist er hauptsächlich als Solist unterwegs und macht jedes Jahr eine Deutschland-Tournee, auf der er eigentlich auch immer wieder hier bei uns in Osdorf Station macht. Mit 82 Jahren hat er immer noch eine überragende Bühnenpräsenz und sein Mandola- und Gitarrenspiel ist immer noch einzigartig, wie auch seine grandiose Stimme. So freuen wir uns auch in diesem Jahr über eine schöne Auswahl an Liedern aus seinem reichhaltigen Repertoire, die er dieses Mal in der schönen Akustik und Atmosphäre der St. Simeon-Kirche präsentieren wird. Weitere Infos über Andy:
www.andyirvine.com
Vier putzige Jungs, des Spielens in der Sandkiste überdrüssig, finden 1974 auf einem Steigboden eine Handvoll seltsamer Instrumente. Sie beschließen spontan, damit irgendeine Art von Musik zu machen. 3 Tage später haben sie ihren ersten Auftritt! Soweit die Legende! Heute 50 Jahre später – erfreuen die „Urgesteine des norddeutschen Folks“ ihr Publikum immer noch mit handgemachter Musik und wollen dieses einzigartige Bandjubiläum mit ihren (auch älter gewordenen) Fans zusammen in einem Konzert feiern. So freuen wir uns auf fünf Männer und eine Frau, denen nicht nur die Musik im Blut liegt, sondern auch der Schalk im Nacken sitzt. Die Formation präsentiert ein Programm bestehend aus Eigenkompositionen, gewürzt mit schwungvollen Instrumentals aus aller Herren Länder. Das Einzigartige bei Schmelztiegel sind die ausgeklügelten Arrangements für traditionelle, akustische Instrumente von Drehleier bis Cajon – von Tuba bis Udu-Drum gepaart mit rockigen Klängen. In den Texten reichen sich auf eigenwillige Weise der spröde Humor des Nordens und echte Liedermacher Sensibilität die Hand.
Mehr Infos:
www.schmelztiegel-folk.de
Johannes Mayr und Christoph Pelgen haben sich auf die Suche gemacht nach Weihnachtsliedern unserer europäischen Nachbarn. In einer Gegenüberstellung zum eigenen Liedgut ist eine aufregende Zusammenstellung paneuropäischen Kulturguts herausgekommen, die sich hören lassen kann: Hymnische Bombarden-Fanfaren mischen sich mit gewaltigen Orgelklängen* zum elektrisierenden Gloria in Excelsis Deo, ein melancholisches Chalumeau findet im filigranen Strich der Nyckelharpa einen Bruder im Geiste, Dudelsack und Akkordeon lassen einen staunen angesichts der Klangfülle, die vergessen lässt, dass hier nur zwei Musiker
aufspielen, und nicht ein vielköpfiges Orchester!
Mit alten Melodien und Liedern aus Deutschland, Frankreich, Schweden, Spanien... zelebrieren die beiden sympathischen Musiker mit tiefster Leidenschaft eine Hymne an die Nacht aller Nächte, ein dynamisches Klangfeuerwerk fernab von Krippen-Kommerz und adventlichem Einerlei! Doch nicht nur als Interpreten traditioneller Lieder verstehen die beiden zu überzeugen: ihre im alten Stil neu komponierten Melodien fügen sich als Hirtenweisen mit tänzerischer Leichtigkeit nahtlos in ihr Pastorale-Programm ein.
Dieses etwas andere weihnachtliche Musikprogramm in der schönen Atmosphäre der St. Simeonkirche sollte man sich nicht entgehen lassen.
Mehr Infos: www.duo-cassard.de
Zum 65. Kirchweihjubiläum erklingt unter der Leitung von
Jonas Kannenberg
als Festmusik das Magnificat des amerikanischen Komponisten Taylor Scott Davis mit den
Chören der Gemeinde (laudate.osdorf und dem St. Simeon Chor), Solisten und einem Orchester.
Dazu gibt es Christmas Carolls, und auch das Publikum hat die Gelegenheit mitzusingen. Mit an Bord ist auch der St. Simeon Kinderchor unter Leitung von
Anna-Katharina Lubrich.
Auch in diesem Jahr wollen wir wieder gemeinsam
weihnachtliche Lieder
draußen an der frischen Luft auf dem Hofplatz des alten Hofes Langeloh mit möglichst vielen sangesfreudigen Osdorfern singen. Die Lieder werden live begleitet von der OS-Dorfmusik und die Texte werden mit einem Beamer auf eine Leinwand projiziert, so dass man die Hand frei hat für einen Becher Glühwein oder Kinderpunsch.
Posaunenchor der Tabita-Gemeinde
Jonas Kannenberg, Orgel
Leitung: KMD Christoph Joram
Wie in jedem Jahr lädt der Posaunenchor der Tabita-Gemeinde zum festlichen Adventskonzert nach St. Simeon ein. Neben adventlichen und weihnachtlichen Bläserklängen von der Renaissance bis zur Moderne gibt es Adventslieder zum Mitsingen und Orgelmusik von Kantor Jonas Kannenberg.